Montag, 29. August 2011

Familien- und Regionalgeschichte 2.0

Herzlich willkommen!
Die schiefe Tür von Kirchheimbolanden
Thema dieses Blogs ist pfälzische Familien- und Regionalgeschichte. Im besonderen die Geschichte der  Familie Jacob - Spatz - Lehmann, das sind die Nachkommen des Speyerer Kreisbaurats Joh. Bernhard Spatz (1782-1840). In meiner Generation umfasst die Nachkommenschaft bereits 180 Kusinen und Vettern. - Im weiteren Sinne gehören auch die Nachkommen von Carl Lehmann und von Joh. Nicolaus Jacob zur Familie. Aufzuzählen wären da Namen wie: Bettinger, Krazeisen, Mahla, Salmon, Seydel und Zöller (Familie Lehmann) oder Aschoff, Dacqué, Emrich, Eswein, Lossen, Mügge, Rau, Schleip, Schmidt (Familie Jacob).


Stammvater der Familie Jacob - Spatz - Lehmann


Weitere mit unserer Familie verbundene Familien sind Attmann, Aulenbach, Biéchy, Fliesen, Hauth/Hautt, Heintz, Hitzfeld, Holtzmann, Hoster, Hummel, Karcher, Karsch, Lichtenberger, Petersen, Petri, Pixis, Poller, Pollich, Simon (von Hofenfels), Späth, Stephany; von Stichaner, Sundahl und Willich deren Namen zum Teil auch in die Ahnentafen der Familie Jacob - Spatz - Lehmann einfliessen.


Am Ende der Forschung soll eine gedruckte Familiengeschichte stehen, die 400 Seiten umfassen soll. Man könnte auch ohne weiteres 800 - 1200 Seiten schreiben, - aber wer liest das noch.


Ein Buch im Zeitalter des Internet und Web 2.0? Alternativ wäre denkbar für jeden Zweig der Familie digital maßgeschneiderte Familiengeschichten und Ahnentafeln in PDF- und GEDCOM-Format anzufertigen. Aber dann würden auch spannende Zusammenhänge und Querverbindungen verloren gehen. So schrieb schon Richard Freiherr von Weizsäcker zu den "Familienbanden": Die Querverbindungen und Verwandtschaften sind hochinteressant. Man erfährt immer von Neuem Dinge, die man gern schon sein ganzes Leben über gewusst hätte. Die Verwandtschaft der Familien Spatz mit Rössle interessiert mich besonders. Es war ein Mitglied der Familie Rössle, der meinen eigenen unmittelbaren Vorfahren erst den Zugang zu akademischen Berufen geöffnet hat..



Der Halbmond, alter Hausplatz der Familie Spatz,
die um 1700 in die Sonne zog.


Palatinatus ist mein erster Blog, begonnen im August 2011. Mein Einstieg in das Web 2.0 folgte als Mikroblogger in Twitter. Dort begannen Die_Spatzen am 18. Mai 2011 zu zwitschern bzw. tweeten. Erster Follower war das Stadtarchiv in Speyer, eins der ersten Archive mit breitem Auftrtt im Web 2.0 Da haben sich dann die Spatzen viele Tricks einfach abgeschaut und betrieben am 9. Juni europaweit Familienforschung beim Ask Archivists Day - beim nächsten Event dieser Art könnte dann unser Archiv Revolutionäre in der Pfalz dabei sein.
 


Noch bevor ich meine ersten 50 Facebook-Freunde hatte, erfolgte bereits der Einstieg bei Google+. Der heutige Eindruck ist: Facebook ist Smalltalk - in Google+ findet mehr professioneller Austausch statt. Mein Schwerpunkt liegt heute bei +, wobei mich etwa doppelt soviel Personen eingekreist haben, wie ich Facebook-Freunde habe. Dazu später mehr an anderer Stelle.

Es grüsst Euch Euer  Palatinatus - Rudolf H. Böttcher

NB Die Seite wird noch aufgefrischt, verlinkt etc. - Der Blog ist noch Baustelle.

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